Gertrud Grotenklas

Gertrud Grotenklas

Inspiriert durch Abbildungen antiker, mythologischer Fabelwesen sowie Vorbildern aus der Kunstgeschichte schafft Gertrud Grotenklas eigenständige Entwürfe. Mit Präzision und Liebe zum Detail entstehen ruhige, klare Bilder, die häufig durch feine Zeichnungen aufgelockert werden. Ausgehend von textilen Fadengeflechten verknotet sie Drahtgerippe zu schotenartigen Gebilden, indem sie die Zwischenflächen zeilenweise bespannt. Häufig fügt sie vor dem Verschließen ein Stück Maulbeerrinde in diesen Schutzraum ein. Die kaum mehr verformbaren Kokons werden zu Körpern mit eigener Poesie.
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